Titel | Autor | |||
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Der Herrscher | Klaus Lutz | |||
Vorschautext: Das Leben hat mir die Klarheit gebracht. Diese Welt braucht mich. Sie braucht den Erleuchteten. Sie braucht den König. Sie braucht den Gott. Die Welt braucht mich einfach. Sie braucht den Typ, der Mittags aufsteht. Der das Leben im Griff hat. Der seinen Weg kennt. Und seine Ziele erreicht. Ohne die Umwege über Nutten. Ohne Flaschen an Wein. Ohne Kaffee und Kuchen. ... |
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An den Mond | Helga | |||
Vorschautext: Wenn die Nacht den Tag verdrängt, sinkt dein Silberschein hernieder, die Menschheit sich in Demut zwängt, in Träumen klingen Sehnsuchtslieder. Wind weht leise durch die Wipfel, ruhig ist`s, man spürt ihn kaum, stumm Äste recken sich zum Gipfel in den stillen Weltenraum. Menschen fühl`n sich dir verbunden, wenn dein Licht die Nacht erhellt, ... |
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Bedeutungslose Wiederholung | Käti Micka | |||
Vorschautext: Bedeutungslose Wiederholung Belangloses lege zur Seite Abgedroschenes lege obendrauf Du erlebst eine bahnbrechende Tragweite Ab sofort gleicht dein Dasein einem behaglichen Lauf ... |
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Zaubernester | Farbensucher | |||
Vorschautext: noch trägt naßkalt der Morgen die Erinnerung ans Grau von gestern, als unerwartet in den Tag die Sonne steigt aus Zaubernestern; und aus nachtdunklen Tiefen steigt schwungvoll wieder in mir Freude, die aus den Sorgenfalten löst ein Lächeln, und aus Schatten Träume. |
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Stille Verführung | Kerstin Mayer | |||
Vorschautext: Ich komme heimlich heut zu dir, ganz leise schließ ich alle Türen. Aus einem „Ich“ wird heut ein „Wir“, das kann ich ganz tief in mir spüren. Ich werf den Kopf in mein Genick, und schärfe langsam meine Krallen. Ich seh dich an mit süßem Blick, dann lass ich alle Hüllen fallen. Die Lust ist heute viel zu groß, ich kann es schon ganz deutlich sehen. ... |
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Meine Definition für den gesunden Menschenverstand… | gutso | |||
Vorschautext: Meine Definition für den gesunden Menschenverstand: Weiß genau was richtig ist versus innerer Widerstand. Wird auch „ Ja aber“ Syndrom genannt!! Ist echt nicht immer leicht… MB |
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der lange Weg | Farbensucher | |||
Vorschautext: du wählst den kurzen Weg im schnellen Sprint: jäh treibt glühende Energie als Stichflamme ins Ziel und zündet Knospen der Erkenntnis in Glut und Asche - und vor dir liegt der lange Weg der kleinen ... |
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Aufspüren des Glücks | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
Vorschautext: Aufspüren des Glücks Gar mancher lebt im Alltagstrott Und meint, er sei schon polyglott Nur weil er Bücher publiziert Und fleißig ins Register führt. In seiner Blase schwebt er wohl, Weiß nicht, ob er was ändern soll. So schreibt er weiter, tagaus, tagein Und meint, ein Glückspilz gar zu sein. ... |
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Der Mensch muss auch mal widersprechen | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
Vorschautext: Der Mensch muss auch mal widersprechen Manches scheint heute so saktosankt, Da traut man sich gar nicht erst ans Gegenargument, Weil man mit Dir sonst dauerhaft zankt Und Dir schließlich vorwirft, Du seist nicht kompetent! Die schlimmsten Beziehungen sind jene, Wo Menschen immer oder nie widersprechen. Dort sieht man das Gemeinsame, fast Schöne Dann nach und nach tatsächlich zerbrechen. ... |
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Not macht erfinderisch | Käti Micka | |||
Vorschautext: Not macht erfinderisch Du liebst des Menschen Schöpferkraft Wenn er aus fast …Nichts… Etwas Mächtiges schafft ©Käte Micka Käti Micka |
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Der wahre Grund, warum so viel Kölsch getrunken wird / D'r wahre Grund woröm esu baschtich Oberjärijes getrunken weed | Grünschön | |||
Vorschautext: Wie der Rhein durch Köln, so fließt das Kölsch durch Kölner Kehlen. Denn es bluten ihre Herzen, es schmerzen ihre Seelen. Die Kölner ertragen aller größtes Weh. Der Grund: Die Leistung vom Kölner FC. Wie D'r Ring dürch Kölle, su fließt dat Oberjärijes dürch Kölsche Kehlen. Dann et bluten ihre Hätze, et schmätze ihre Seelen. Der Kölsche verdrage aller größtes Wieh. De Grund: De Leistung vum Kölsche FC. ... |
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Widerhall | Lena Engelbrecht | |||
Vorschautext: Nein, niemand kann bestimmen welchen Widerhall werden erwecken seine Worte. Pforte zu den hehren Gärten wo Nachtigallen hausen, ihre Feuerlieder in Gefäßen hüten, könnten sie nicht sein. Oder sein, wenn ihr lebendiges Purpur entstammte Tiefen der Aorta. Und zur Feuerstätte werden wenn der raue Frost ... |
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Im Dschungel des Lebens | Birgit Klingebeil | |||
Vorschautext: Auch Enttäuschungen gehören zum Leben. Es kann nicht immer nur die Sonne scheinen. Lerne vergessen, wie dir selbst vergeben, Vergangenem nicht nach zu weinen. © BiK ... |
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Der freie Blick | Ewald Patz | |||
Vorschautext: Weit sehen kann man letztlich am besten noch am Meer, darum komme ich gerne hier immer wieder her. Der Blick ist frei und niemals durch Häuser eingeengt, er wird ganz unbehindert zum Horizont gelenkt. Das Meer wird dort vom Himmel scheinbar zärtlich berührt. ... |
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Niemand hört ihm hier wirklich zu | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
Vorschautext: Niemand hört ihm hier wirklich zu Es ist schon so im Altenheim: Man liegt da Stunde um Stunde, Dämmert, ist nicht mehr daheim, Nur noch Schläfer und ein Kunde. Was kümmert die Welt uns dann, Wenn sich keiner um uns kümmert? Betreut schon, jedoch irgendwann Hat sich etwas leider verschlimmert ... |
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Hell durchflutetes Wartehaus | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
Vorschautext: Hell durchflutetes Wartehaus Wie in dem schönsten Märchenland Sind Einrichtungen hoffnungsfroh Und lindfarbig, wo sich befand Das Saalhelle ganz lichterloh. Sechs Alte sitzen an dem Tisch, Reden erneut, was sie längst wissen. In der Seniorenresidenz ist alles frisch, Auch Decken, Wände und die Kissen. ... |
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Lebenskraft | Käti Micka | |||
Vorschautext: Lebenskraft Du lächelst mit traurigen Augen Du singst mit wehmütiger Stimme Aber Deinen Lebenswillen kann dir keiner rauben Hellwach sind all deine Sinne ... |
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Schattenflüstern der Mond erblasst | Robert Späth | |||
Vorschautext: In kalter Nacht, am Himmelszelt, Die Sterne flüstern, das Schweigen fällt. Der Mond erblasst, die Schatten schweben, In düsteren Träumen, die Nacht erheben. Ein finsterer Hauch, ein Flüstern kalt, Der Mond versinkt, das Licht wird kalt. Verhüllt im Schleier der Dunkelheit Macht, Die Welt erbebt sich in der Finsternis Nacht. Ein dunkler Riss, im himmlischen Tanz, Die Sterne erzittern, im finsteren Glanz. ... |
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Als ich dich das erste Mal sah... | Thomas | |||
Vorschautext: Ein Kompliment möchte ich dir schenken, ich muss es tun - kann an sonst nichts denken, irgendetwas an dir ist zauberhaft, verleiht dir Anmut und Ausstrahlungskraft. Es wird wohl dein charmantes Lächeln sein, es haut mich um - steht dir ungemein, auch deine galante Verhaltensweise, ist so präsent, jedoch zart und leise. Mit deiner Anmut öffnest du Herzen, dein "Korb" beriete mir Seelenschmerzen, ... |
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Tropfen, so weich wie Tränen | Helga | |||
Vorschautext: Sommerregen, Tropfen, so weich wie Tränen fallen auf ihr Gesicht, Gitarrenklänge in der Ferne streicheln ihr Gemüt, Erinnerungen, wie Splitter in ihrem Herzen, ihre Seele in einem Meer aus Hoffnungslosigkeit; hoch oben im Baum trällert eine Drossel ... |
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